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KOMATSU WIRD TEIL EINES PROJEKTS ZUR ENTWICKLUNG INNOVATIVER TECHNOLOGIEN FÜR AUTONOMES BAUEN IM WELTRAUM

Unter Federführung der japanischen Regierung sollen Technologien entwickelt werden, die beispielsweise auf dem Mond eingesetzt werden können.

KOMATSU WIRD TEIL EINES PROJEKTS ZUR ENTWICKLUNG INNOVATIVER TECHNOLOGIEN FÜR AUTONOMES BAUEN IM WELTRAUM

Komatsu Ltd. (im Folgenden „Komatsu“) (Präsident und CEO: Hiroyuki Ogawa) hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden „MLIT“) in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie.

Die Durchführung dieses Projekt wurde vom MLIT im Juli 2021 im Rahmen seines strategischen Programms zur Beschleunigung der Forschung, Entwicklung und Nutzung von Weltraumtechnologie („Stardust“) beschlossen. Der von Komatsu eingereichte Vorschlag zur Entwicklung einer digitalen Zwillingstechnologie für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wurde als förderungswürdiges Ziel im Bereich der Technologie für autonomes Bauen (Automatisierung und Fernsteuerung) ausgewählt.

Die an dem Projekt teilnehmenden Unternehmen und Organisationen werden unter Führung eines ministerienübergreifenden Ausschusses („Council of Promoting the Development of Innovative Technologies for Autonomous Construction“) arbeiten, forschen und ihre angestrebten Technologien entwickeln. Somit trägt Komatsu dazu bei, dass Japan eine große Rolle in der Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Technologien für Baumaßnahmen im Weltraum, z.B. auf dem Mond, spielen wird.

Im aktuellen dreijährigen, mittelfristigen Managementplan arbeitet Komatsu daran, sichere, hochproduktive, intelligente und saubere Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen, indem Produkte (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozesse (Optimierung von Bauprozessen) weiterentwickelt werden. Dieser Managementplan soll bis zum 31. März 2022 abgeschlossen werden. Für die Entwicklung der digitalen Zwillingstechnologie zum Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wird Komatsu auch bereits vorhandene Technologien, Produkte und Prozesse nutzen.

Da es schwierig ist, sich realen Objekten auf der Mondoberfläche zu nähern, ist Komatsu überzeugt, dass die Nutzung digitaler Zwillinge unerlässlich ist. Damit werden die Bedingungen vor Ort und die Maschinen präzise nachgebildet. Zunächst wird Komatsu eine Machbarkeitsstudie durchführen, um festzustellen, ob die Entwicklung einer solchen hochpräzisen Zwillingstechnologie als Basis für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond möglich ist. Konkret entwickelt Komatsu einen digitalen Hydraulikbagger im Weltraum und vergleicht dessen Bewegungen mit denen von Baumaschinen auf der Erde, um zu prüfen, wie präzise die Simulation ist. Simuliert wird dabei auch die Oberfläche des Mondes, um Probleme festzustellen, die Maschinen auf dem Mond haben könnten.

www.komatsu.eu

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