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Liebherr News

Wasel investiert in zwei neue Liebherr-Mobilbaukrane

Liebherr hat an die Wasel GmbH zwei neue Mobilbaukrane ausgeliefert: einen MK 88-4.1 und einen MK 140 Plus. Das Kranunternehmen mit Hauptsitz in Bergheim bei Köln möchte in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Wasel investiert in zwei neue Liebherr-Mobilbaukrane

Wasel hat seine neuen Mobilbaukrane am Liebherr-Standort in Biberach in Empfang genommen (von links): Dominique Tubee (Wasel), Ivan Berger (Wasel), Marco Guariglia (Liebherr), Matthias Wasel und Emanuel Adams (Wasel).

  • Langjähriger Liebherr-Partner erweitert Flotte mit MK 88-4.1 und MK 140 Plus
  • MK-Konzept ermöglicht mehrere Baustellen an einem Tag
  • HVO-Betankung und elektrischer Betrieb reduzieren Emissionen

Dafür benötigt Wasel, ein Unternehmen der Hagedorn Gruppe, zuverlässige und moderne Maschinen, um die Anforderungen seiner Kunden passgenau zu erfüllen und die Wachstumsoffensive weiter voranzutreiben.

Wasel ist seit über 65 Jahren Liebherr-Werkhändler für Turmdrehkrane und setzt seit vielen Jahren auch auf Mobilbaukrane von Liebherr. Jetzt kommen zwei weitere hinzu.

„Wir sind vom MK-Konzept überzeugt. Daher war für uns klar, dass auch Mobilbaukrane Teil unserer Wachstumsstrategie sein werden. Die neuen Mobilbaukrane erfüllen die Anforderungen unserer Kunden bezüglich eines effizienten und störungsfreien Kraneinsatzes bestens,“ sagte Geschäftsführer Matthias Wasel bei der Übergabe.

Taxikran-Konzept für schnellen Einsatz
Mit den neuen Taxikranen kann Wasel effizient mehrere Baustellen an einem Tag umsetzen, weil für Fahrt, Montage und Betrieb nur eine Person benötigt wird. Die Geräte entfalten sich auf Knopfdruck und ohne weitere Hilfsmittel innerhalb weniger Minuten automatisch. Wasel wird die neuen Maschinen überwiegend in der Petrochemie sowie im innerstädtischen Bereich einsetzen, wie zum Beispiel beim Dach- und Fassadenbau. Die Mobilbaukrane können direkt am Gebäude errichtet werden, wodurch die Auslegerlänge optimal ausgenutzt wird.

MK 88-4.1 mit ökologischem Hybrid-Power-Konzept
Bei Bauprojekten rückt die Umweltverträglichkeit von Baumaschinen immer stärker in den Fokus. Der MK 88-4.1 mit einer maximalen Traglast von acht Tonnen kann hierbei besonders punkten. Dank seines Hybrid-Power-Konzepts arbeitet der Kran mit Baustellenstrom oder einer anderen Stromquelle auf der Baustelle ohne CO2-Emissionen.

Darüber hinaus ist er im elektrischen Modus besonders leise, was gerade bei nächtlichen Baustellen in Wohngebieten vorteilhaft sein kann. Sollte kein Strom zur Verfügung stehen, sichert ein effizientes Dieselaggregat den autarken Betrieb. Der MK 88-4.1 bietet eine Hakenhöhe von bis zu circa 59 Metern (45 Grad-Steilstellung) und eine maximale Ausladung von 45 Metern.

MK 140 Plus für enorme Reichweiten
Wird eine größere Reichweite benötigt, erfüllt der MK 140 Plus diese Anforderungen mühelos. Der größte Mobilbaukran von Liebherr verfügt im Katzmodus über einen 58,5 Meter langen Ausleger. Im Wippmodus bietet er sogar eine Ausladung bis zu 65 Meter. Das Besondere am MK 140 Plus mit einer maximalen Traglast von acht Tonnen ist die Funktion „VarioJib“. Damit lässt sich der Kran je nach Einsatzanforderungen flexibel im Katz- oder Wippmodus betreiben. Während der Katzmodus starke Umschlagleistungen im Laufkatzenbetrieb ermöglicht, ist mit dem Wippmodus eine Hakenhöhe von bis zu 94,4 Meter möglich.

Sowohl der Oberwagen als auch der Unterwagen können beim MK 88-4.1 und MK 140 Plus mit Hydrogenated Vegetable Oils (HVO) betrieben werden. Bei HVO handelt es sich um Kraftstoff aus hydrierten Pflanzenölen, bevorzugt Abfällen. Seit vergangenem Jahr werden Mobilbaukrane ab Werk mit diesem Kraftstoff befüllt ausgeliefert. Die Betankung mit HVO hilft dabei, Emissionen zu senken und langfristig Klimaneutralität auf den Baustellen zu fördern.

www.liebherr.com

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